Waschbär

 

Der Waschbär

Der Plagegeist?

Bereits 1934 wurden Waschbären am Edersee ausgesetzt.

Um den Import von Pelzmänteln zu sparen, produzierte man sie selbst. Nach einem Brand in einer Pelzfarm, östlich von Berlin, kamen 2 Dutzen Tiere frei.

Während die einen sie lieben, mit Keksen anlocken oder im Garten halten, wollen die anderen sie am liebsten erschießen.

Waschbären sind längst nicht mehr bloß in Wäldern zu Hause. Sie leben mitten unter uns. Vor allem der Raum Kassel gilt als Hochburg der Stadtwaschbären.

Für die Bewohner der Stadt sind die possierlichen Tierchen eine echte Plage.

Auf einen Hecktar kommt ein Waschbär, das heißt, beinahe in jedem Kasseler Garten lebt ein Bär. Komposthaufen, Mülltonnen und Obstbäume locken die Kleinbären an.

Er wohnt gern im Schuppen, Scheune, Schornstein oder Dachboden. Er verschafft sich Zugang über Dachrinne, Bäume oder Mauervorsprünge.

Hat der Bär sich erst eimal Zugang ins Haus verschafft, findet er auf dem Dachboden einen neuen Lebensraum und ziehen hier seine Jungen auf. Sie zerstören die Dämung, legen Dachsteine frei oder schieben sie an die Seite um besser einsteigen zu können. Sehr zum Ärger des Hausherren.

Auch hier kann man Dauerhaft abhilfe schaffen!

Risiken und Krankheiten?

Grundsätzlich sind Waschbären nicht gefährlich oder agressiev. Allerdings in Situationen in denen Sie sich eingeängt fühlen können sie unangenehme Bisswunden verursachen. Einige Waschbären sind mit dem Spülwurm infiziert. Übertragung zum Mensch ist möglich.

Wir helfen gern mit unserer Professionellen Methode und sichern Ihr Gebäude ab und

auch hier wird ebenfals eine 5 Jähre Garantie bescheinigt!